Sommer-Chorkonzert zum 50. Jubiläum des Stadtteils Klarenthal

 

Am vergangenen Sonntag fand wieder das alljährliche Sommerkonzert im Rahmen der Klarenthaler Kulturtage statt.

Nach der herzlichen Begrüßung durch Herrn Kern, Vorsitzender des Dachverbandes der Klarenthaler Vereinigungen, begann für die erfreulich zahlreich erschienenen Zuhörer ein kurzweiliger und unterhaltsamer Sommerabend.

 

Chorleiter Giuliano Mameli verstand es ein weiteres Mal wunderbar, ein abwechslungsreiches und dennoch ausgewogenes Programm zusammenzustellen, mit dem der Klarenthaler Chor dem Publikum die große Bandbreite seines Repertoires präsentieren konnte.

 

Klassische Stücke wie

  • „Drei schöne Dinge fein“ 
  • „Sah ein Knab´ ein Röslein stehn“ 
  • „Erlaube mir fein`s Mädchen“

wechselten sich mit Leichtigkeit und unbeschwerter Unbekümmertheit mit jüngeren Klassikern von den Beatles oder auch dem allseits bekannten

  • „Heal the world“ von Michael Jackson 

ab und vertrugen sich prächtig!

Auch der Swing in Form zweier Stücke von Gershwin fügte sich nahtlos in das Programm ein.

Als dann noch der durch die Comedian Harmonists bekannt gewordene

  • „Kleine grüne Kaktus“

erklang, ließ sich das Publikum sogar zu einzelnen Bravorufen hinreißen!

 

Mit schwungvoller, spritziger Unterstützung der gut aufgelegten Musiker Bert Schwarz (Schlagzeug) und Kurt Stieffenhofer (Bass), die auch gemeinsam mit Giuliano Mameli am Flügel schwungvolle Instrumentalstücke zum Besten gaben, erhielt das Programm weitere Würze und konnte das Publikum immer wieder überraschen.

So z.B. als der

  • „Chattanooga Choo Choo“- Train

an diesem Musiknachmittag durch das evangelische Gemeindezentrum  brauste!

Bei den hochsommerlichen Temperaturen durfte natürlich auch der bekannte Titel

  • „ In the summertime“ von Mungo Jerry

der ebenfalls von der Band präsentiert wurde, nicht fehlen.

 

Weitere Farbigkeit erhielt das Programm auch in diesem Jahr wieder durch die Auftritte von Solistinnen und Solisten, die u.a. mit

  • „Killing me softly“ 
  • „Moonriver“

einige Zuhörer zum verträumten Mitsummen veranlassten.

 

Nachdem sich der Chor noch mit einem furiosen

  • „Obladi Oblada“ von den Beatles

als Zugabe bei den Zuhörern „verabschiedet“ hatte, ließ man den rundum gelungenen Abend gemeinsam mit den Publikum bei einem kostenlosen Gläschen Sekt und erfrischenden Getränken als Abkühlung gesellig ausklingen.